ⵎⵉⵍⵉⴰ Ouyahia RND

Auf seinem Wahlkampfturnier in der Provinz Setif (südöstlicher der Hauptstadt Algier) im Zusammenhang mit den kommenden lokalen Wahlen (Städte, Gemeinden und Provinzen) Algeriens am 23. November kündigte der algerische Premierminister und RND-Parteichef, Ahmed Ouyahia, das Ende der sozialistischen Planwirtschaft an. Diesbezüglich erklärte er, dass „es keine neuen Staatsunternehmen mehr geben wird.“

 ⵎⵉⵍⵉⴰ 

Sonatrach 50 Mrd Dollar

Trotz drastiger Einnahmen aus dem Hauptgeschäft des Erdöls und Erdgases aufgrund der langanhaltenden Tiefpreise des schwarzen Goldes will der algerische Energiekonzern Sonatrach in den nächsten fünf Jahren rund fünfzig (50) Milliarden Dollar investieren, durchschnittlich 10 Milliarden US-Dollar jährlich in allen Bereichen (Exploration, Ausbeutung, Produktion, Ausbildung ...), gab gestern (25.10.) der Generaldirektor des staatlichen Unternehmens, Abdelmoumen Ould Kaddour, am Rande seiner Inspektionsreise in Adrar im Süden des Landes bekannt.

ⵎⵉⵍⵉⴰ Baugenehmigung

Der algerische Wohnungsminister Abdelwahid Temmar hat im Rahmen eines Treffens mit den Vertretern der privaten Bauunternehmen den Abbau der Bürokratie und die Einführung eines Digitalisierungssystems für Bauämter und andere Abteilungen seines Ministeriums angekündigt, um den gesamten Prozess der Vergabe der Baugenehmigungen transparenter und effizienter zu gestalten.  

ⵎⵉⵍⵉⴰ 10000MW export

Unter dem Druck des rapide-steigenden Energiebedarfs und der langanhaltenden Niedrigpreise des Erdöls scheint die algerische Regierung begriffen zu haben, das große Potential seiner Sonneneinstrahlung intensiv zu nutzen. Dies betonte der Vorstandsvorsitzende des staatlichen Gasunternehmens Sonelgas, Herr Chahar Boulakhras, am Rande der 8. Internationalen Messe für saubere Energien, erneuerbare Energien und nachhaltige Entwicklung "Era 2017", die vom 23.-25.10.2017 in Oran an der westlichen Mittelmeerküste stattfand.

ⵎⵉⵍⵉⴰ 

AHK B2B Algier 2017 1 

Das starke Engagement des größten deutschen und europäischen Autoherstellers, Volkswagen, im geostrategisch wichtigen nordafrikanischen Landes, Algerien, mit seinem Mehrmodell-Montagewerk zur Produktion von VW Golf, VW Caddy, Seat Ibiza und Skoda Octavia, in Relizane im Nordwesten Algeriens, eröffnet für viele mittelständigen Unternehmen aus dem Bereich der Herstellung von Autoteilen große Expansionschancen.

ⵎⵉⵍⵉⴰ 

Alger 4 A D Wirtschaftsforum 1

An einem wunderschönen und sonnigen Montagmorgen mit einem hellblau klaren Himmel startete am Montag (25.09.) gegen 9:30 das vom deutschen Euro-Mediterran-Länderverein organisierte 4. algerisch-deutsche Wirtschaftsforum im Hauptsitz der algerischen Handels- und Industriekammer in der Hauptstadt Algier.

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Devisenreserven DZ 2017

Offensichtlich wollte der algerische Premierminister, Ahmed Ouyahia, mit seiner öffentlichen Äußerung über den Stand der stetig sinkenden Devisenreserven seines Landes die algerische Öffentlichkeit in der aktuellen angespannten Finanzlage beruhigen. Er bezifferte am Donnerstag die Höhe der Devisenreserven des Landes, Ende August 2017, mit 103 Milliarden US-Dollar gegenüber 105 Milliarden US-Dollar im Monat davor, Juli 2017.

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D DZ 4 Wirtschaftsforum

Das 4. Deutsch-Algerische Wirtschaftsforum
24.-27. September 2017
Algier | Tlemcen |  Oran

Die algerische Regierung eröffnet mit der Umstrukturierung der Wirtschaft und branchenübergreifenden Staatsinvestitionen neue Geschäftsmöglichkeiten für Investoren in Algerien. Das neue Investitionsgesetz erleichtert Investoren durch Fördermaßnahmen den Eintritt in den algerischen Markt, um Projekte zeitnah abschließen zu können. Weitreichende Modernisierungsvorhaben schaffen attraktive Markt- und Investitionschancen, besonders in der Bau-, Landwirtschafts-, Pharma- und KFZ Branche.

 ⵎⵉⵍⵉⴰ  

Hotels in Algier 1

Die algerische Hauptstadt Algier ist bekannt für ihre astronomischen Hotelübernachtungskosten, die teilweise sogar über die Preise vieler europäischen Metropole, wie Berlin, Hamburg, Paris etc. liegen. Die Hauptursache dafür ist der Mangel an Hotels mit internationalen Standards. Die Übernachtungskapazität für Geschäftsleute ist extrem begrenzt. Sie müssen im normalen Fall €150,- bis € 200,- pro Übernachtung bezahlen und in Engpässen viel mehr.  

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