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Veröffentlicht: 18. August 2017
ⵎⵉⵍⵉⴰ
Das Interesse zahlreicher deutschen Unternehmen aus vielen Industriebereichen, vor allem aus der Automobileindustrie, für das nordafrikanische Land, Algerien, als Industrie- und Produktionsstandort auf dem Nachbarkontinent Afrika, einem der großen Zukunftsmärkte mit vielen Rohstoffen, wird immer größer. Die deutsch-algerische Industrie- und Handelskammer in Algier (AHK Algerien) ist die zentrale Anlaufstelle für deutsche und algerische Unternehmen, wenn es darum geht, deutsche und algerische Geschäftspartner zusammen zu bringen.
In diesem Kontext organisiert die AHK Algerien eine dreitätige Geschäftsanbahnungsreise mit einem großen Programm für B2B-Treffen für deutsche Unternehmerinnen und Unternehmer im Bereich der Automobilindustrie und Ersatzteile, die in Algerien investieren wollen und die passenden algerischen Geschäftspartner suchen.
An der geplanten Geschäftsreise nach Algier, vom 25. bis 28. September 2017, nimmt, nach AHK-Angaben, eine deutsche Delegation aus neun (9) deutschen Unternehmen aus der Fahrzeugindustrie teil.
Die deutschen Unternehmen werden am ersten Tag ihres dreitätigen Aufenthalts in Algier ihre Produkte und Dienstleistungen im Rahmen einer Konferenz im Hotel El Aurassi vorstellen. An den beiden folgenden zwei Tagen werden sie ihre B2B-Gespräche mit potentiellen algerischen Partnern führen können.
Diese Reise ist Teil eines Projektes zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Entwicklung (BMWi) auf der Grundlage einer Entscheidung des Bundestatges finanziert wird, erklärt die AHK Algerien in ihrem monatlichen Newsletter.
Um mehr Informationen über die Veranstaltung sowie die deutschen Unternehmen zu erhalten, kontaktieren Sie bitte Frau Sabrina Abdelatif: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
ⵏⴰⵊⵉⴱ ⵅⴰⵏⵅⴰⵔ
(Quelle AHK Algerien)