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Veröffentlicht: 26. September 2017
ⵎⵉⵍⵉⴰ
Das starke Engagement des größten deutschen und europäischen Autoherstellers, Volkswagen, im geostrategisch wichtigen nordafrikanischen Landes, Algerien, mit seinem Mehrmodell-Montagewerk zur Produktion von VW Golf, VW Caddy, Seat Ibiza und Skoda Octavia, in Relizane im Nordwesten Algeriens, eröffnet für viele mittelständigen Unternehmen aus dem Bereich der Herstellung von Autoteilen große Expansionschancen.
Der Erfolg des VW-Konzerns im neuen Markt Algerien hängt sehr stark von der Leistungsfähigkeit und der Kompetenz seiner deutsch-algerischen Partner und Zulieferer in Algerien ab. Diesbezüglich will die deutsch-algerische Handels- und Industriekammer, AHK Algerien, mit Sitz in Algier, seinen Beitrag zum Gelingen des ehrgeizigen Volkswagen-Großvorhabens in Algerien und zur Verstärkung der deutsch-algerischen Wirtschaftsbeziehungen beitragen.
In diesem Zusammenhang wurde heute (26.09.) die dreitätige B2B-Konferenz, 26,-28.September, im Hotel El Aurassi in Algier eröffnet, die von AHK Algerien organisiert wurde. Ein großes Programm für ein B2B-Treffen zwischen den Vertretern von neuen (9) deutschen Unternehmen aus dem Bereich der Automobilindustrie und Ersatzteile und vielen Repräsentanten algerischer Firmen soll den Kontakt zwischen den interessierten Partnern beider Länder fördern und die Entstehung neuer deutsch-algerischen Partnerschaften in diesem Bereich erleichtern.
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